Peloponnes

Das neue Jahr ist da. Wir hatten hier auf dem Elea Strand eine herrliche Zeit. Gegen 100 Reisefahrzeuge standen hier am langen Strand. 

Mit Anja, Olaf und Peter hatten wir es immer lustig. Peter fuhr sogar mit dem Motorrad als Weihnachtsmann über den Platz. Auch Safi haben die Strandtage sichtlich gefallen. Löcher buddeln, was für ein Spass. Nun zieht es uns aber wieder weiter, es gibt ja noch viel zu entdecken.

Elea Beach

Safi

Pylos

Pylos ist jetzt im Winter recht verschlafen und ruhig. Wir stehen am Hafen, besuchen die Burg und freuen uns, dass der Eintritt im Winter nur die Hälfte kostet😘

Methoni

In Methoni erwischen wir nicht grad das beste Wetter. Daher kommt uns die Burgbesichtigung sehr schottisch vor. Martin ist abr voll in seinem Element und klettert wieder überall herum. Habt ihr beim Stadtbild das Marmotte schon gefunden?

In Methoni erwischen wir nicht grad das beste Wetter. Daher kommt uns die Burgbesichtigung sehr schottisch vor. Martin ist abr voll in seinem Element und klettert wieder überall herum. Habt ihr beim Stadtbild das Marmotte schon gefunden?

Suche nach Big-Marmotte viel Spass
Suche nach Big-Marmotte viel Spass

Petadi

Wir landen in einem kleinen Fischerort. Am Morgen ist ganz schön was los. Am 6. Januar wird hier, wie überall in Griechenland, das Wasser gesegnet. Der Pope wirft dazu ein Kreuz ins Meer und junge Männer, bei uns waren es nur zwei, und einer war schon etwas älter, tauchen und holen das Kreuz wieder hoch. Der, dem dies  gelingt soll das Glück im Jahr besonders hold sein. Als wir sehen in welch ein Auto der Glücksprinz steigt denken wir:  Ja, der kann etwas Glück wirklich brauchen.

 


Poliliminio

Besuch im Paradies.

Auch wenn sich schlechteres Wetter angemeldet hat, wagen wir den Besuch bei den Polilimnio Wasserfällen. Ein Naturwunder, mehr kann ich dazu nicht sagen 

Ancient Messini

Heute spiele das Wetter mit uns Katz und Maus. Immer wieder gab es heftige Regenfälle, aber meist auch eine Möglichkeit sich kurz unterzustehen. Ancient Messine, so schön hätten wir es nicht erwartet. Im Gegensatz zu Olympia ist hier vieles recht gut erhalten und man darf sich ohne Absperrung frei bewegen. Das i-Tüpfchen war, dass heute der Eintritt frei war. Warum wissen wir allerdings nicht.

Zurück am Elea-Beach

Ja, wir sind wieder zurück am Elea- Beach. Unserer Safi ging es die Tage zusehens schlechter, an der einen Backe hatte sie einen flachen Knubbel. Als ich ihr in den Mund sah, entdeckte ich auf der anderen Backenseite ein grosses Loch im Zahnfleisch. Sofort gingen wir in Kalamata zum Tierazt. Hier hätten wir 3 Tage warten müssen um einen Termin zu bekommen. Da der Hund von unsetem Freund Peter in Kyparissia bei einrn guten Tierazt war, beschlossen wir wieder an den Elea Strand zurück zu kommen. Dieser Tierazt war unkompliziert, hat sofort ein Blutest gemacht. Nur der Leberwert etwas erhöht (ev. sollte sie also am Abend mit dem Feierabendbier aufhören🙃)

Gestern morgen hatte Safi nun die OP.  Der Backenzahn und der Knubbel kamen raus. Die Narkose war heftig. Nun braucht unser Schatz etwas Zeit um wieder auf die Beine zu komnen. Herzlichen Dank an all den lieben Freunden, die uns so viel possitive Energie geschickt haben. Da soll mir einer noch was erzählen. Ist das Zufall wenn du am Morgen früh vor der OP wach im Bett liegst und ne dicke fette Sternschnuppe siehst? Für uns zeigt es sich einmal mehr: Lebe heute und jetzt, denn morgen kommt früh genug.

Noch chli groggi aber wird schon
Noch chli groggi aber wird schon

Danke für die guten Energien

Ochsenbauch - Bucht

Safi geht es zum Glück besser. Das Wetter meint es auch gut mit uns und so machen wir einen Abstecher in die Ochsenbauch-Bucht. Dieses Bild, gemacht von der Burgruine aus, sieht man in fast jedem Peloponnes Werbefilm. Die Bucht sieht natürlich nur von oben spektakulär aus. Bei der Rundwanderung kommt man noch an der Nestorhöle vorbei. Beeindruckend, was die Natur da alles gezaubert hat.

Frühstück am Strand

Besser kann es uns kaum gehen. Auch Safi erholt sich zusehens . Jeyyy!!!

Zurück in Kalamata

Wir sind nach fast zwei Wochen wieder zurück in Kalamata. Hier geht es auf den grossen Markt, die Burg und natürlich zum alten Bahnhof. Dieser ist jetzt zu einem Park umfunktioniert worden. Auf den alten krummen Geleisen stehen überall alte Loks und Wagen, die aber leider zum Teil beschmiert sind und vor sich hinrosten.

Kardamili

Zwei wundervolle Wandertage verbringen wir in Kardamili. Vom alten Küstenstädtchen wollen wir die bekannte Virou Schlucht und die kleine Kirche Agia Sofia zu Fuss erkunden. Dazu führte uns der Weg zuerst hinauf zur historischen Siedlung Alt Karadmili, die der Stützpunkt eines Clans im 19. Jahrhundert war, denn die Region war in der Vergangenheit von Morden und Blutrachefehden durchzogen. Nach einem ersten Anstieg erreichen wir die Kapelle von Agia Sofia. Der Weg schlängelt sich dann weiter den Berg hoch bis wir das altertümliche Dorf Chora erreichen. Zwischendurch gibt es immer wieder tolle Blicke in die tiefe Schlucht. 



Die zweite Wanderung führt uns wieder hoch nach Agia Sofia, diesmal bleiben wir aber am Schluchtrand und steigen schliesslich zum Kloster Sotiros in die Schlucht hinunter. Nun folgen wir dem Wanderweg, der eigentlich das Flussbett ist, wieder runter nach Kardamili. Was für eine Kraxelei über die vielen Flusssteine. Unsere Safi mag das abscheinend nicht so gerne. Bei jeder Gelegenheit möchte sie das ausgetrocknete Flussbett verlassen. Das scheint wohl die Wadi Erfahrung zu sein. 

Dino-Eier-Strand

Eigentlich stehen wir am Dino-Eier Strand. Ein Strand mit grossen weissen eiförmigen Steinen.  Beim Parken hören wir ein zischendes Geräusch, dass aus dem Druckluftzylinder der vorderen Bremse kommt. Hmm nicht so gut, besser wenn wir das in einer Werkstatt überprüfen lassen. Also fahren den Berg wieder hoch nach Aeropolis. In der Dorfwerkstatt ist das Geräusch aber verschwunden. Wir bekomnen eine Adresse in Gytheio wo wir hinfahren sollen, denn die Vermutung dass es die Membrane sein könnte, teilt auch der Mechaniker. Leider ist in der Werkstatt in Gytheio niemand. So beschliessen wir zum Schiffswrack Dimitros zu fahren. Ein morbides Schauspiel. Als es dann noch eine Polizeikontrolle auf dem Parkplatz gibt, hält uns wirklich nichts mehr da und wir fahren an die Dinoeier-Bucht zurück.

Diros Caves

Das Wetter ist zwar nicht so..., darum geht es unter Tage. Ein kleiner Spaziergang entfernt befinden sich die Diros Caves. Mit dem Boot wird man den ersten Teil durch die Höhlen gefahren. Wunderschön so übers Wasser zu gleiten und das Wunder der Natur zu beobachten. Mitten in der Höhle endet die Wassertour und es geht zu Fuss weiter. Einfach magisch.

Südlicher geht nicht mehr

Auf zum südlichsten Punkt den man auf dem griechischen Festland erreichen kann. Wir sind ja gespannt. Am Abend sind wir dann drei LKW's fast schon ein Reisetreffen🙃